Faszination Island: Feuer, Eis und tiefe Spalten

In letzter Zeit habe ich mich hier nur selten blicken lassen. Das liegt daran, dass ich mal wieder auf Reisen war – diesmal ging es nach Island.

Ein beeindruckendes Land mit starken Kontrasten: Von heißen Quellen, über schneebedeckte Berge, weite Ozeane und tiefen Spalten zwischen der amerikanischen und eurasischen Kontinentalplatte kann man jede Menge Abenteuer erleben. Aber seht selbst…

Kilometerlange Straße und schneebdeckte Berge im Hintergrund.

Island ist weit und voller Berge zugleich.

Den Berg ansteigende Straße vor hellem Himmel mit vereinzelten Wolken.

Island um 02:38h nachts – taghell

Drei leicht versetzt stehende schneebdeckte Bergspitzen.

Schneebedeckte Berge findet man auch im Sommer überall in Island.

Hellblaues Wasser in schwarzem Vulkanstein bei bewöltem Himmel.

Die Blaue Lagune bei Nacht

Regenboge vor zwei-etagigem Wasserfall Gullfoss.

Der goldene Fall („Gullfoss“) zeigt uns dank Sonnenschein seinen schönsten Regenbogen.

Wasserglocke mit einer herausspritzenden Öffnung oben links.

Der Geysir „Strokkur“ bildet vor dem Ausbruch eine heiße Wasserglocke.

Wasserfontäne in den Himmel

Ca. alle 3-5 Min. bricht der Geysir „Strokkur“ aus. Wir durften es sogar 4x unmittelbar hintereinander erleben.

 

Leicht verdampfte Wasserfontäne.

Weiter verdampfte Wasserfontäne.

Tiefer Spalt in moosbewachsenem Gestein.

Ein Blick zwischen die amerikanische und eurasische Kontinentalplatten.

Kristallklares Wasser auf tief liegendes Gestein.

In der Silfraspalte kann man zwischen den Kontinentanplatten hindurch tauchen oder schnorcheln, was wir natürlich getan haben. Ich sag nur „wow“.

Kristallklares, blaues Wasser auf tief liegendes Gestein.

Zwei Orcawale

Ich kann es immer noch nicht fassen – ich habe Orcas/Schwertwale gesehen.

Zwei Orcawale

Zwei Orcawale

Ein Orca-Wal

Blühendes Dublin

Anfang April herrschen in Dublin (Irland) angenehme Temperaturen, die Sonne lässt sich, wie fast immer, mindestens 1x täglich blicken und die Menschen zieht es in die umliegenden Parks, wie den St Stephen’s Green Park.

Blick in den blühenden St Stephen's Green Park

In Dublin zieht es bei herrlichem Wetter alle in die Parks.

Blick in den blühenden St Stephen's Green ParkHyazinthen verströhmen ihren unverwechselbaren Duft, die Tulpen sind zum Teil schon weit geöffnet und das bunte Farbenmeer ist eine Wohltat für die Augen. Ein kleines Paradies im Herzen von Dublin.

Rote Primeln mit weißen Hyazinthen. Die Tulpen sind noch nicht geöffnet.

Eine Reihe voller gelber Tulpen, weißer Hyazinthen und orangene Primeln

Die gelben Tulpen sind bereits aufgeblüht

Rot-gelbe Tulpen mit weißes Hyazinthen

Die rot-gelben Tulpen brauche noch etwas.

Beeindruckendes Cornwall

Zeitlos im Land von Rosamunde Pilcher

Zeit ist relativ – das ist wohl mittlerweile allgemein bekannt.

  • Vor Weihnachten ist die Zeit meist stressig
  • Die Zeit zwischen den Jahren vergeht wie im Flug
  • … und ehe man sich versieht ist der Januar schon wieder fast um.

Jetzt wisst ihr, wie es mir seit dem letzten Post ergangen ist.

Aber alles halb so wild. Denn dieses Jahr haben wir zumindest die Zeit zwischen den Jahren einfach mal eine Auszeit genommen – in Cornwall (Wadebridge):
Traumhaftes Wetter, beeindruckende Wellen, ein zauberhaftes Haus und das Glück, dass die Zeit mal gaaaaanz langsam vergeht. Aber seht selbst!

Einblick in das Haus vom Garten. Zu sehen ist ein Bett hinter einen riesigen Glasfront.

Ein wundervolles Ferienhaus

Terasse im Sonnenschein
Brennender Kamin mit daneben gestapeltem Holz

Tablett mit allen Zutaten für die Cornish Tea Time

Cornish Team Time – Scones, Clotted Cream, black team with milk

Strand bei herrlichem Sonnenschein mit ganz vielen Menschen

Polzeath Beach bei schönstem Wetter

Unsere zwei Surfbretter (rot und hellblau)

Die Bretter durften natürlich nicht fehlen

links das Meer (Ebbe), rechts der Strand und hohe Klippen

Atlantik-Küste in Cornwall

Große Wellen fotografiert von einer Klippe

Die Stürme peitschten das Meer auf

großes dreigeschössiges Abwesen

Beeindruckendes Anwesen

Rückansicht des beeindruckenden Anwesens

Ein freies Wochenende

Nachdem die Masterarbeit nun in der Uni eingetroffen ist und ich diesbezüglich vorerst keine Verpflichtung mehr habe, ging es für einen kleinen Ausflug nach Lüneburg. Die Stadt gefällt mir so unglaublich gut, dass ich jedes Wochenende dorthin fahren könnte. Die Strecke von Hamburg ist optimal und wenn dann auch noch Markt ist, geht mein Herz auf…

Viele Möhren zu einem großen Haufen aufgetürmt

Dicht zusammengesetzte Feldsalat-Pflanzen

Zum Reinbeißen

Große, organene Kürbnisse

Riesige Kohlrabiknollen

Riesig

Kirchturm im Sonnenschein

Kirchturm und alte Fachwerkhäuser im VordergrundMit freiem Kopf und der Sonne am Himmel war dies ein toller Samstag.
Leider tat sich aus besagten Gründen in letzter Zeit nicht sehr viel auf dem Balkon getan. Aber das wird sich nun wieder ändern – versprochen!